Alles auf einen Blick.

Wie Amy bei meiner Oma ihre Sommerfigur verlor.

Wie man ja sehr deutlich erkennen kann, ist Amy ein sehr kleiner Hund. Der Tierarzt meines Vertrauens sagte mir einmal, das perfekte Gewicht für einen Vierbeiner von Amy Größe liegt bei 2,7 kg. Dieses Gewicht haben wir mit leichten JoJo-Neigungen drei Jahre lang wacker gehalten, dann ging es bergab und im Falle der Zahlen auf der Waage eher bergauf. Als wir letztes Jahr beim Tierarzt waren habe ich einen auf den Deckel bekommen, Amy war zu dick. 3,5 kg, ich war ein wenig schockiert. Das hatte ich gar nicht so recht bemerkt, ich halte es mit Amy´s Gewicht so wie mit meinem, es wird sich am besten einfach gar nicht gewogen und dann regelmäßig mal ein Augenmaß genommen ;-) 

 

 

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Bernsteinkette von Baltic Secret.

Die Bernsteinkette als gesunder und natürlicher Schutz gegen Zecken und Flöhe ist seit diesem Jahr in aller Munde. Ich habe diese hübschen Ketten sehr häufig an Hundehälsen bewundert und mir war erst gar nicht klar, dass es sich nicht nur um ein kleines Modeaccessoir handelt sondern der Bernstein einen echten Zweck erfüllt. Originaler Bernstein besteht aus Baumharz und soll zweierlei Wirkung gegen Zecken, Läuse und Flöhe haben. Zum einen wird durch das Tragen einer Bernsteinkette eine statische Elektrizität im Fell des Tieres aufgebaut, dadurch können sich Parasiten nicht am Fell oder an der Haut festhalten. Außerdem wird durch die Reibung des Bernsteins im Fell das aromatische Terpene freigesetzt. Dieses soll Ungeziefer abschrecken.

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DIY Hundeleine - Paracordflechten.

Generell bin ich leider handwerklich ziemlich unbegabt. Trotzdem möchte ich regelmäßig irgendetwas selber machen und meistens gebe ich mittendrin auf oder bin hinterher total enttäuscht. Als ich aber auf den tollen Hundeblogs von Sheltie Bailey und Lilis Dog Blog selbst gebastelte Hundeleinen entdeckt habe dachte ich mir: "Hey, das könnte eventuell tatsächlich einmal etwas werden". Denn Flechten und so kann ich eigentlich ganz gut und mehr als schief gehen kann es ja nicht. 

 

Da meine Amy ziemlich kein ist, wollte ich gerne eine etwas zierlichere Hundeleine als üblich kreieren. Daher habe ich mich auf meiner Suche nach dem perfekten Paracord für eine etwas dünnere Variante entschieden, damit die Leine insgesamt zierlicher ausfällt. Auf www.paracord-shop.de habe ich mir verschiedene Farben angeschaut und mir letztendlich Paracord 425 Type 2 in den Farben Lavendel Pink und Mint ausgesucht. Der Meter je Farbe kostet 0,37€, da kann man wirklich nicht meckern. Für 1m Leine benötigt man ca. 2,5m Paracord. Nun habe ich mir überlegt, dass meine Leine auf jeden Fall in der Länge verstellbar sein muss. Also benötige ich zwei "Haken" (Fachbegriff ist mir leider entfallen) und zwei Ringe zum Verstellen der Leine. Diese vier noch fehlenden Teile habe ich im Baumarkt besorgt. Insgesamt habe ich circa 15 Euro für die Materialien ausgegeben (ich habe je Paracord 10m gekauft, da ich noch ein Halsband fertigen wollte). 

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Segeln mit Hund.

Ahoi ihr Landratten!

 

Unsere kleine Amy hat ja grundsätzlich vor vielen Dingen, ich sage mal, Respekt. Doch wovor sie zum Glück von Anfang an absolut keine Angst hatte ist das Segeln und das Leben an Board eines Schiffes. Vielleicht liegt das daran, dass Amy aus Kiel kommt. Naja, jedenfalls sind wir darüber sehr froh. Denn wir sind eine Seglerfamilie und es ist sehr entspannend für uns, dass klein Amy einfach mit an Board kommen kann und vor Allem auch will. Nicht von irgendwo her ist Amy´s beliebtester Spitzname "Captain Amy". 

 

Ich bin jedes Mal sehr glücklich und erstaunt, wenn ich sehe wie viele Hunde mit ihren Familien auf hoher See unterwegs sind. Auf vielen Internetseiten wird davon stark abgeraten, denn der Hund ist ein Lauftier. Das ist absolut korrekt, dagegen will ich nichts sagen. Doch der Hund ist auch sehr lern- und anpassungsfähig und fühlt sich dort, wo seine Familie ist, zumeist sehr wohl. Doch natürlich müssen gewisse Grundvoraussetzungen stimmen und Regeln beachtet werden und diese möchte ich euch nun aufführen, sozusagen als kleine Hund-an-Board-Checkliste. 

 

 

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Calming signals  - Die Beschwichtigungsmethodik der Hunde.

Wie bereits in meinem Artikel zu dem Thema "Hund-Mensch-Familie" beschrieben zeigen Hunde meiner Meinung nach in den seltensten Fällen dominantes Verhalten und wenn, dann ist dieses Verhalten jederzeit situationsbedingt und meistens auf einen Fehler des Herrchens oder Frauchens zurück zu führen. Ganz das Gegenteil ist nämlich der Fall, Hunde versuchen Konfliktsituationen möglichst zu beruhigen oder gar zu vermeiden.

 

Unser domestizierter Haushund stammt ursprünglich von den Wölfen ab, da sind wir uns alle einig. In einem frei lebenden Wolfsrudel steht stets das soziale Miteinander im Mittelpunkt, denn nur so kann das Überleben der Wolfsfamilie gesichert werden. Konflikte würden geschwächte und im schlimmsten Fall verletzte Tiere bedeuten und dieser Zustand würde die Stärke des Rudels extrem beeinträchtigen. Daher entwickelten Wölfe sogenannte Cut-Off-Signals, sie bauten diese Beschwichtigungssignale in ihre Kommunikation ein, beugten so Konflikten vor und konnten das Rudel in Stresssituationen beruhigen. Wenn man Wölfe in freier Wildbahn beobachtet, so kann man diese Signale sehr häufig und vor allem deutlich erkennen. Bei unseren Haushunden sind die heute genannten Calming Signals deutlich feiner, um sie zu erkennen müssen wir ganz genau hinschauen und uns gut mit der Thematik und den einzelnen Signalen auseinander setzten. Durch den Einsatz eines Calming Signals möchte der Hund eine Situation entschärfen bzw. einen Konflikt vermeiden oder sich selber beruhigen. Gleichermaßen möchte er jedoch auch seine Individualzone schützen und uns oder andere Hunde höflich auffordern, gewisse Grenzen nicht zu überschreiten. Wenn wir Menschen diese Signale nun aber nicht kennen, so entstehen sehr viele Missverständnisse in der Kommunikation mit unserem Hund. Die schlimmste Konsequenz wäre ein aggressiver Hund der auf passive oder sogar aktive Weise droht, da wir Menschen seine Grenze permanent überschreiten und ihm zu nahe treten. Hunde kennen grob formuliert nur die zwei Extreme, entweder man wird aufgrund von Calming Signals als höflich und netter Zeitgenosse eingestuft oder man ist ein aggressives oder bedrohliches Individuum und gehört (so wäre es bei den Wölfen in der freien Natur) verjagt. Und ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich möchte unbedingt zu ersteren Fraktion gehören ;-).  

 

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DIY Hundekörbchen mal in Vintage.

Für unsere geliebten Vierbeiner gibt es eigentlich alles zu kaufen, an jeder Ecke und im absoluten Überfluss. Doch was wenn die Halsbänder alle nicht die richtige Größe haben oder die Körbchen nicht zum Wohnungsinterieur passen? Na ist doch klar, DO IT YOURSELF!

 

Benni liebt es zu basteln und zu bauen. In unserer Wohnung hat er so einige Möbelstücke selber gebaut und auch für die kleine Amy ist regelmäßig etwas dabei (dass ich mir seit 2 Jahren eine Schminkkommode von ihm wünsche und er dafür einfach keine Zeit findet lassen wir jetzt mal außen vor - warum ist das wohl so ;-)). Noch in Lüneburg hat Benni damals dieses bezaubernde Körbchen für Amy gebaut, da uns die Standardvarianten aus den Fachgeschäften einfach zu langweilig waren. Eigentlich müsste es in diesem Fall eher BUY IT YOURSELF heißen, denn in erster Linie muss man eine alte Obstkiste kaufen und ein Kunstfell. Eine alte Obstkiste kostet meistens um die 20€, diese Kiste hier haben wir für Amy´s Körbchen genutzt aber es gibt auch noch sehr viele andere Varianten. Das Kunstfell ist von Ikea, Kostenpunkt 9,99€. 

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4 Dinge, die Amy niemals sagen würde.

Nachmacher X, geht in die Schule und lernt doch nichts. Jaja, aber wenn etwas super witzig ist, dann muss man doch einfach nachziehen :) Auf den wirklich großartigen Blogs leswauz.com und auf moeandme.de haben Rebecca und Nicole ihre Hunde Pixie und Moe sprechen lassen und die Artikel waren sehr lesenswert und amüsant. Und da unsere kleine Amy auch einen, ich sage mal speziellen Charakter besitzt, ist sie prädestiniert dafür auch ihren eigenen Artikel zu schreiben.

 

Ich habe vier Sätze formuliert, die Amy wirklich niemals sagen würde. Und warum das so ist, das erklärt sie euch am besten selber!

 

Nr. 1 "Ich liebe den Staubsauger! Generell stehe ich total auf den Hausputz, schade das ich nicht helfen kann."

 

 

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Eine kleine Abkühlung für den Hund.

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber Amy und ich lieben den Sommer. Mein Hund ist eine wahre Sonnenanbeterin, wäre sie ein Mensch würde ich ständig mit Sonnencreme hinter ihr her laufen. 

 

Doch auch wenn die Hunde den Sommer lieben darf man nie vergessen, dass Hunde nicht wie wir Menschen schwitzen können. Hinzu kommt ein dickes Fell über der Haut, welches das Runterkühlen der Körpertemperatur zusätzlich erschwert. Einzig und alleine durch Hecheln kann der Hund seine Körpertemperatur regulieren. Je stärker unser Hund hechelt, desto höher ist bereits die Gefahr, dass er gerade dabei ist einen Hitzschlag zu erleiden oder kurz davor zu stehen. Und das gilt es umbedingt zu vermeiden!

 

Kurzum, es muss eine Abkühlung her. Gerade wenn der Hund zu selbstzerstörerischem Sonnenbaden neigt wie unsere Amy. Aus diesem Grund habe ich angefangen zu recherchieren und folgende Tipps und Tricks finde ich toll bzw. wichtig und möchte sie gerne mit euch teilen. 

 

 

 

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